Navigation

Das ist eines der spannendsten Themen rund um die christliche Seefahrt. Dass man anhand der Sterne feststellen kann, wo man ist, wußten schon die "alten" Äqypter. "Einfach" ist das, wenn es um die geographische Breite geht. Für die geographische Länge kommt ein Faktor dazu, der die Seefahrer lange beschäftigt hat: die Zeit. Man sagt, dass die Engländer zu einer beherrschenden Seemacht geworden sind, weil sie gute Uhren hatten.

Heute ist die nautische Ortsbestimmung demystifiziert. Die ersten GPS-Empfänger, mit denen ich zu tun bekam, waren noch so groß wie ein Aktenkoffer. Heute sind sie in jedem Smartphone und auch in Armbanduhren integriert.

Ist damit das Thema Navigation ein für alle mal erledigt?
Ich meine: Nein!

Geht es denn nicht eigentlich darum, genau zu wissen, wo man hinfährt? Der aktuelle Ort ist sicherlich nicht ganz unwesentlich dafür. Und sollte der nicht auch noch zu bestimmen sein, wenn der letzte GPS-Akku leer ist?

Wir beschäftigen uns hier mit dem Thema Navigation und machen den Anfang mit Peilferngläsern.

Viel Spaß beim Stöbern und kommt immer gut an!

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