Seareq e.K.
![]() | Seareq e.K. Sicherheits- und Rettungsequipment Dipl.-Ing. Karl Hansmann Gerhart-Hauptmann-Straße 25, 51503 Rösrath Fon: +49 2205 9122-26, Fax: +49 2205 9122-70 Mail: info@seareq.de |
- das Tauch- und Tarierjacket SEARCH TCB-25, an dessen Entwicklung U.S. Rettungstaucher mitgearbeitet haben,
- die Serie "Taucher's ROTKÄPPCHEN/LITTLE RED DIVING HOOD", sichere Kopfbedeckungen für Jedermann und jede Gelegenheit,
- Schneidgeräte aus BETA-Titan für unter wie über Wasser und
- der SOLAS Reflektor "DIVETY", der sich leicht an jeder Tauchausrüstung befestigen lässt,
- "LOOPEL, der Schneckenschnorchel", ein Hochleistungsschnorchel, der allen Ansprüchen gerecht wird und zusammengerollt in jede Jackettasche passt. Kein Tauchgang mehr ohne Schnorchel.
Die Entwicklung und Weiterentwicklung findet in Deutschland statt, von denen das ENOS-System auch zu 100% hier gefertigt wird. Andere Produkte werden überwiegend in Europa hergestellt und jeden seiner Lieferanten und Zulieferer kennt Karl Hansmann persönlich und hat sie sehr sorgfältig ausgesucht. Nur so ist eine zuverlässige Qualität der Sicherheits- und Rettungsprodukte zu gewährleisten.
Weltpremiere im Leipziger Neuseenland
Rettungssystem für Wassersportler wurde erstmals an einem Binnensee installiert
Am Hainer See wurde ein elektronisches Mensch-über-Bord-System in Betrieb genommen. Die Gerätschaft, welche bisher nur auf dem offenen Meer vorzufinden war, wurde vom deutschen Hersteller für Sicherheits- und Rettungsequipment Seareq produziert und eingebaut. Dadurch soll schweren Unfällen in und auf dem Wasser vorgebeugt werden.
Unfälle sind im Bootssport nicht ausgeschlossen. So kann es im schlimmsten Fall passieren, dass eine Person über Bord geht. Hierbei besteht das Problem, dass solche Unfälle zunächst oft unbemerkt bleiben und der Wassersportler schnell in eine lebensgefährliche Situation gerät. Eigens dafür entwickelte elektronische Mann-über-Bord-Systeme sind darauf programmiert, solch einen Unfall an eine Rettungsleitstelle zu melden. Allerdings sind diese bisher nur auf dem Meer und nicht für Binnengewässer zugelassen. So kam Chris Conrad, Geschäftsführer von Blauwasser Seamanagement, auf die Idee, das von Seareq produzierte MOBOS-System (Man-Over-Board-Operating-System) als Grundlage für ein erstmals in Binnenseen zugelassenes Warnsystem zu nutzen. In Kooperation mit zwei Gemeinde-Feuerwehren wurde dieses nun am Hainer See in Betrieb genommen.
Das in sich geschlossene Rettungssystem arbeitet unabhängig von allen internationalen Notruffrequenzen, ist lizenz- und gebührenfrei und setzt kein Funkzeugnis voraus. Die Wassersportler werden mit einem Sender und einem Notrufempfänger ausgestattet. Im Notfall kann ein Warnsignal gesendet werden. Es übermittelt die Entfernung und Richtung zum Sender, wie auch seine exakten GPS-Koordinaten und die Identifikationsnummer an die jeweiligen Feuerwehrstationen. Die Retter erhalten eine Mitteilung in Echtzeit auf ihr Handy und können sofort ausrücken. Der dafür notwendige Empfänger wurde an einer Segelschule angebracht und sorgt ab jetzt für Sicherheit auf dem Hainer See. Damit ist das Leipziger Neuseenland in Sachen Wasserrettung ganz vorne mit dabei.
MOBOS- ein einzigartiges Man-Over-Board-Operating-System made in Germany
