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Segelboote

Segelboot ist nicht Segelboot.

Eine Jolle ist ganz anders gebaut als eine hochseetüchtige Yacht.

Die schnellsten Segelboote sind die Trimarane. Sie und die Katamarane unterscheiden sich von den klassischen Segelbooten dadurch, dass sie mehr als einen Rumpf haben. Katamarane sind insbesondere aus dem Segelsportbereich auf den Seen und an der Küste bekannt. Aber auch als hochseetaugliche Yacht haben sie sich insbesondere wegen ihrer Segeleigenschaften mit geringer Krängung und hoher Geschwindigkeit auf Vorwindkursen einen Namen gemacht.

Daysailer und Kajütboote sind die richtige Wahl für einen erholsamen Segeltag auf dem See oder an der Küste. Und wenn der Sinn danach steht, kommt bei ihnen auch die sportliche Komponente nicht zu kurz.

Hier findest Du Angebote zu diesen Schiffsklassen.

 

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Mehr Spass auf Kreuzkursen

Wer kennt das nicht: Im Laufe eines Segeltages briest es auf, und die Rollgenua hat zu viel Segelfläche. Das Schiff krängt übermäßig, und Kreuzen wird zur Tortur. Oftmals die einzige Lösung: Der Motor muss leider zur Hilfe genommen werden, da ein Segelwechsel bei viel Wind zu viel Aufwand bedeuten würde. Für Yachten über 45 Fuß Länge empfiehlt Stefan Matschuck deshalb ein Stagsegel, das an einem abnehmbaren inneren Vorstag mit Rolle gesetzt wird. „Das ist ideal, um ein Sturmsegel bei Bedarf setzen zu können. Es verleiht dem Schiff die richtige Stabilität und ist gleichzeitig ganz einfach zu handhaben."

Hinsichtlich des Segelkomforts ist North Sails außerdem von nahtlosen 3DL-Segeln überzeugt. Was früher nur von Regattaseglern genutzt wurde, kommt heute auch verstärkt dem Fahrtensegler zugute. „Die hohe Formstabilität von North Sails 3DL-Segeln lässt das Boot bei mehr Wind weniger krängen und führt zu einem ausgeglichenen Steuerverhalten mit weniger Ruderdruck. Das kommt dadurch, dass das Profil des Segels exakt erhalten bleibt und somit die Windkraft immer in maximalen Vortrieb und nicht in hohe Querkräfte umgewandelt wird", erläutert Matschuck.