ein englisches Fischmaß, 500 Heringe oder 1000 Sprotten

 

belüfteter Senkkasten für Unterwasserarbeiten

Segeltuch

die Ladung eines Schiffes

der schwimmfähige Schiffsrumpf ohne Technik (Antrieb oder Takelage)

 

leichter Wind („Katzenpfote")

 

der Mietvertrag für das Schiff

erster nautischer Offizier

Leitender Ingenieur

 

der chinesische Wäscher an Bord Hamburger Schiffe. Beim Norddeutschen Lloyd in Bremen war ihr Rufname „Fritz". Der Chef aller „Maxen" in Hamburg war der „Obermax"

Essen, „Fraß"

stehende Welle an einer Mauer

sich im Strom treiben lassen, wenn dabei der Anker kurz gesteckt ist und über Grund schleift

dreieckiger Wimpel mit Emblem oder den Farben des Segelclubs, wird unter die Backbordsaling gehisst

englischer Ausdruck für Küstenmotorschiff (Kümo)

 

schwere Stahlblechrolle

(Container and dock carrier) Container- und Dockschiff: besonderer Schiffstyp, der durch das Fluten von Tanks abgesenkt wird und über die geöffnete Heckklappe schwimmfähige Ladung durch direktes Einschwimmen in den Laderaum übernehmen kann

Großraumbehälter zur Lagerung und zum Transport von Gütern

 

ein dem Bajonettverschluss ähnlicher Drehzapfen, der in ein Loch des darunterliegenden Containers einrastet als Sicherung gegen Verschieben

Boot aus Rohrgeflecht, mit einer Haut oder Persenning bezogen