synthetisches Material, aus dem viele moderne Segel bestehen

Tauende als Züchtigungsmittel auf alten Segelschiffen

Pfahl oder Pfahlgruppe im Hafen zum Festmachen des Schiffes oder zur Markierung einer Fahrrinne

umgangssprachliche Bezeichnung für das von Maschinenfahrzeugen nachts zu führende weiße Topplicht

 

kleines Scherbrett zum Offenhalten eines Schleppnetzes der Fischerei

ein kleines Boot mit einem Torpedo, wurde im amerikanischen Sezessionskrieg verwendet

 

ein altes Instrument zum Nehmen der Sonnenhöhe

 

ein Kran an der Reling von größeren Schiffen, mit dem (Rettungs-)Boote geheißt werden

Bezeichnung für die Versenkungsaktion abgelieferter deutscher U-Boote durch britische Seestreitkräfte von November 1945 bis Januar 1946. Insgesamt 116 U-Boote wurden nördlich Irland in Loch Ryan in Lisahalley am Loch Foyle vor Derry zusammengezogen und durch Beschuss oder Sprengung versenkt

der oberste horizontale Abschluss des Schiffsrumpfs

Man hat eine Deckpeilung, wenn zwei Baken oder zwei Feuer in dem Augenblick, in dem sie „in Deckung" sind, eine bestimmte Fahrrinne usw. kennzeichnen

 

Seemann der Decksbesatzung (scherzhaft, abwertend)

 

eine schwere Kiste zum Reinigen und Weißen des Decks, wird hin und her gezogen

Ausdruck für die Decksbesatzung, im Gegensatz zur Maschinengang

Ein in das Deck fest, das heißt nicht aufklappbar, eingesetztes Glas. Es hat meist eine prismatische Form, um das Licht unter Deck besser zu verteilen

 

Ladung, die nicht unter, sondern aus bestimmten Gründen (Sperrigkeit, Übergröße, gasender Inhalt) an Deck gefahren wird

der seemännische Teil der Besatzung

 

Fahrgast, der keinen Anspruch auf einen Kajütsplatz hat

 

schwimmende Decksbank als zusätzliches Rettungsmittel

 

sich gabelnde Flussmündung, benannt nach der Form des griechischen Buchstabens Delta