Das Seemannswörterbuch - F

Aktualisierungen

18.2.2014 Die Rubrik wurde neu angelegt

Flurplattenindianer

Spitzname für einen Maschinisten

Flut

In Gezeitengewässern das Einströmen von Wasser


Flögel

Windbüdel, kleiner Sack auf dem Masttopp, mit dessen Hilfe man die scheinbare Windrichtung und bis zu einem gewissen Grade auch die Windgeschwindigkeit abschätzen kann

Flötentörn

zweiter Mann der Seewache im Bereitschaftsdienst

Flüstertüte

das Megaphon oder Sprachrohr

Fock

Vorsegel, vor dem Mast – auch das Großsegel (unterstes Segel) des Fockmastes (1. Mast von vorne)

Foftein

(plattdeutsch: fünfzehn) 15-Minuten-Pause

Fouling

Besiedelung des Unterwasserschiffs durch maritime Organismen, z. B. Seepocken und Muscheln

Fracht

Entgelt für Transport über See

Freibordmarke

Die Freibordmarke zeigt die Grenzen für den infolge Beladung veränderlichen Freibord am Schiffsrumpfes an

Freigut

zollfreie Ware an Bord

Freischläfer

Mannschaftsmitglieder, die keine Nachtwache haben

Freiwachpäckchen

das Gegenstück zur Arbeitskleidung des Seemanns (nicht mit Landgangspäckchen verwechseln)

Freund Hein

der Tod (als Gestalt)

Friesennerz

Segel- auch Regenschutzbekleidung, aus den 1970/80ern, aus Rayon/PVC mit Kapuze, meistens in gelb

Frosch

Drahtseilklemme zum Laschen

Fuchs

bei überanstrengten Augen nicht vorhandenes Land sichten

Fullbrass, Fuulbrass

eine an der Reling aufgehängte Mülltonne


Funkbake

stationäres Funkfeuer

Funkenpuster

Funker, Funkoffizier


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