Abkürzung für Motorschiff, siehe auch Präfixe von Schiffsnamen

Internationale Konvention zur Verhütung der Verschmutzung durch Schiffe. Ziel dieser Konvention ist es, die von Schiffen durch Öl, Chemikalien, Fäkalienabwässer und Müll verursachte Meeresverschmutzung weitgehend einzuschränken

Kollege, Matrose, Seemann, ähnliche Bedeutung wie Janmaat, in der Mehrzahl Maaten auch für Seeleute allgemein

Kollege, Partner, Kamerad

ein großer Kugelspinnaker für Raumschotsegeln

1. die Kante eines Winkelprofils, bis zu der ein Maß gemessen wird, nachdem das Winkelprofil an Bord eingebaut wurde
2. (im Schiffbau) Innenkante der Außenhaut

Meeresströmung zwischen den norwegischen Inseln Moskenesö und Värö (Lofoten)

Warnruf an den Rudergänger und die Besatzung, dass eine Person über Bord gegangen ist

seewasserfeste Durchsteige

zur Sicherung der Mannschaft an Deck gespanntes Tau

nautisch-technische Maßnahmen, mit denen ein Schiff in eine andere Lage oder geänderte Position gebracht wird (manövrieren)

Yachthafen

Funkbake an Hafeneinfahrt oder Molenkopf

Werkzeug zum Öffnen von Taukardeelen

Plattform am Mast eines größeren Segelschiffs

bei der Marine die ökonomische Geschwindigkeit, mit der ein Schiff läuft oder mit der es am weitesten kommt

das an der Marsrah angeschlagene Segel, das zweite Segel von unten

für Container, in aufgeblasenem Zustand füllt er genau den Container aus. An der Rückseite sind zwei Ärmel (sleeves) angebracht, durch die gefüllt und entleert werden kann

senkrechter Bestandteil des Riggs

Bruch des Schiffsmastes. Der Ausdruck „Mast- und Schotbruch" ist Glück- und Segenswunsch in der Seefahrt