schwarzer Signalball, der von ankernden Fahrzeugen am Tage gesetzt werden muss

Schutz- und Dopplungsplatten an der Außenhaut

Die Gesamtheit aller zum Ankern benötigten Bestandteile, bestehend aus dem Anker selber, der Ankerkette, der Ankerleine, ggf. dem Kettenvorlauf und den Reitgewichten.

die Kreuzungsstelle des Ankerschaftes mit den Flunken (Armen)

gehört zum Zubehör des Ankers, um ihn auszubringen und wieder einzuholen, sie hält durch ihr Gewicht und ihre Länge den Ankerschaft gegen den mehr nach oben gerichteten Zug des Schiffes auf Grund

Öffnung im Schiffsrumpf im Vorschiffsbereich, durch die die Ankerkette läuft

Weißes Rundumlicht, das Schiffe vor Anker bei Einbruch der Dunkelheit setzen müssen, um anderen Schiffen zu verdeutlichen, dass sie fest liegen und damit nicht manöverierfähig sind.

regelmäßige Peilung fester Gegenstände an Land beim Ankern, um die Position und damit den Halt des Ankers zu überprüfen

Seemann auf Ankerwache

Die Ankerwache wacht darüber, dass das ankernde Schiff die Position hält und die Ankerkette „trägt" (hält)

Winde zum Heben und Senken des Ankers

Boje oder Tonne – zeigt an, wo der Anker auf Grund liegt

der Mann, der unter dem Kran arbeitend die einzelnen zu hebenden Stücke an den Kranhaken anschlägt

Bewuchs verhindernde Farbe für das Unterwasserschiff

1. sich ein von achtern (hinten) näherndes Fahrzeug
2. ein in einen Fluss oder Hafen einfahrendes Fahrzeug

vorübergehend außer Dienst gestelltes Schiff

das ordentliche Zusammenlegen von geborgenen Segeln und niedergeholten Flaggen

Abschätzung der Wassertiefe anhand von Farbschattierungen

Schlinge in einer Leine

Spleiß, bei dem ein Auge (eine Schlinge) entsteht