Lukenlängssüll auf einem Binnenschiff

der Winkel, um den ein mit gelegtem Ruder drehendes Schiff über die Tangente an den Drehkreis hinaus nach innen dreht, so dass das Heck stark nach außen schlägt.

ein Kran, der sich um einen senkrechten Pfosten aufbaut

Missweisung der Kompassnadel durch magnetische Felder, die vom Schiffsrumpf, vom Eisen an Bord und von elektrischen Stromkreisen ausgehen

umgangssprachlich ein großes Seeschiff, Kriegsschiff, auch Vier- oder Fünfmaster

kleines Beiboot

Bezeichnung für die Leine, die von der Mastspitze zur Baumnock verläuft. Die Dirk hält die Baumnock bei nicht gesetztem Segel über dem Deck.

Fracht, die nach Meilen bezahlt wird

ist ein verschließbares und leerpumpbares Hafenbecken, um ein eingefahrenes Schiff trockenzulegen

Querschnittszeichnung eines Schiffes mit den für das Docken wichtigen Abmessungen

Zone mit häufiger Flaute in der Nähe des Äquators

der oberste Rand und Abschluss der Bordwand eines offenen Bootes, z. B. eines Ruderbootes oder einer Segeljolle

Eisen- oder Metallbeschlag in Form einer zweizinkigen Forke, dient bei einem Ruderboot zum Einlegen der Riemen beim Pullen oder Wriggen

zur Verhinderung des Hochspringens eines Baumes, Mastes oder einer Rah usw.

Hilfskessel

Hilfsheizer

Schiff mit Propeller vorn und hinten, z. B. eine Fähre

eine Methode der Ortsbestimmung in der terrestrischen Navigation durch zweimaliges Peilen desselben Objektes. Peilt man ein Objekt und segelt oder fährt eine bestimmte Distanz, z. B. 5 sm, und peilt das Objekt zum zweitenmal, so ergibt der Schnittpunkt des zweiten Peilstrahls mit dem parallel zur Kurslinie verschobenen ersten Peilstrahl den Schiffsort

Lüftersystem für Yachten, bei welchem durch seitliche Versetzung des Lüfterkopfes vom Luftschacht das Eindringen von Wasser ins Schiffsinnere vermieden wird

offenes Ruderboot für die Leinenfischerei