ein Schiff, das nur dem Handel und Verkehr dient, wie ein Frachtschiff, Fahrgastschiff, Gegensatz: Kriegsschiff

verschraubbare Öffnung in einem Tank, um mit der Hand zur Reinigung usw. hineinzukönnen

ein starker Draht, der am Hangerblock hängend die gesamte Last des Ladebaumes zu tragen hat samt der daran hängenden Ladung. Siehe Ladegeschirr

trockener, staubhaltiger Wind aus nördlicher bis östlicher Richtung an der westafrikanischen Küste Guinea

ein speerartiges Wurfgeschoss, mit Widerhaken und langer Leine versehen

der Mann, der auf dem Walfänger die Harpune bedient

diejenige Ruderlage, die für das Schiff die größte Wirkung hat, am härtesten anfasst; sie liegt normalerweise zwischen 35 und 40 Grad. Als Kommando „Hart Backbord (bzw. Steuerbord)!"

Unglücke wie Grundberührungen, Zusammenstöße, große Schäden an Schiffen wie z. B. Mastbrüche

die schadenersatzrechtliche Abwicklung einer Havarie

Hinterende des Schiffes (ganz achtern)

Metallgestänge ähnlich einem niedrigen Zaun am Heck des Bootes, das verhindern soll, dass ein Mannschaftsmitglied ins Wasser fällt

Von der Heckmitte abgehende, bei schwerer See zusätzliche Haltung gebende Festmachleine zum Festmacher hin

eine spezielle Form des Hecks

ein Schleppnetz-Fischereifahrzeug, das sein Netz nicht über die Seite, sondern über eine im Heck eingebaute schräge Aufschleppe aufnimmt. Der Fang kann dadurch größer sein und er kann schnell auf einmal geborgen werden

Eichenstock mit zugeschärften platten Enden

der Hafen, in dem ein Schiff zu Hause bzw. auf den es in die Schiffsregister eingetragen ist und wo die Reederei meist ihren Sitz hat

Durchschnittsmatrose

technisches Maschinenpersonal für Antrieb, Turbinen, Motoren, Elektrik, Kessel, Dampf und andere Bereiche; auf deutschen Kriegsschiffen in der II. Division zusammengefasst

Verbrennungsrückstände aus dem Schiffsbetrieb; um die Rauchzüge der Dampfkessel von Ruß zu reinigen, werden sie mit Dampf oder Pressluft „durchgeblasen"

meist unbeabsichtigtes Abstoßen schwarzen Rauchs