Traditioneller Handwerksberuf bei der Seilherstellung

Umschreibung für den Austauschen kunstvoll gesponnener Geschichten (Seemannsgarn)

ein Rennen, eine Wettfahrt mit Fahrzeugen auf dem Wasser

ein hölzerner Fender, an Kaimauern fest oder schwimmend angebracht

Kommando zur gründlichen Reinigung eines Schiffes

Weckruf an Bord von Marineschiffen

ein schweres Gewicht, das an der Ankerleine oder -Kette herabgelassen wird, um einen horizontalen Zug auf den Anker zu erreichen

ein Geländer um ein freiliegendes Deck oder um Decksöffnungen

Zufluchtsort in Küstennähe oder technisches Gerät zur Abgabe eines Funknotrufes

Boot zur Evakuierung des Schiffes

selbstaufblasendes, geschlossenes Rettungsfloß

persönlicher Auftriebskörper, der über der Jacke getragen wird und ein Ertrinken verhindern soll, heute oft mit einer automatischen Aufblasevorrichtung versehen; der Begriff Schwimmweste ist veraltet und bezeichnet heute nur noch eine Schwimmhilfe

festgelegter Leitstrahl

das, was Landratten als Ruder bezeichnen (lateinisch remus): zum Fortbewegen von Ruderbooten; das Ruder auf einem Schiff dient der Richtungsänderung.

Auch Landratten dürfte der Ausdruck sich in die Riemen legen bekannt sein. Hiermit wird zunächst die (körperliche) Anstrengung bei der Fortbewegung eines Ruderbootes beschrieben, in der Umgangssparche aber auch eine zielgerichtete Anstrengung im allgemeinen.

Art zu rudern, bei der das Riemenblatt horizontal gedreht wird

Takelage eines Segelschiffs

ugs. für einen Grundnetzfischer

Juan-Fernandez-Insel vor der chilenischen Küste

ein für die Schifffahrt gefährlicher, einsamer 21 m hoher Granitfelsen im östlichen Nordatlantik auf 57° 36' N 13° 42' W, westlich der Hebriden (zu Großbritannien)

Hin- und Herbewegungen des Schiffs um die Längsachse, nicht mit Krängung zu verwechseln