nautisches Gerät, das die Drehrichtung und gegebenenfalls auch die Drehgeschwindigkeit des Schiffes nach Betätigung der Ruderanlage anzeigt.

1. Spottname für den Meteorologen
2. Rheumakranker Seemann

Bootrennen

ein umlaufendes Stück Tau oder Gewebe als Scheuerleiste oder Fender (speziell Tauwieling)

kleiner, heftiger Zyklon an der Westküste Australiens

ist eine navigatorische Rechnung in der Luft- und Schifffahrt bezüglich der Kräfte von Winden mit Hilfe des Sinussatzes.

Das Dreieck, das sich durch die Vektoraddition von

Ks + Kw = Küg

ergibt.

Ks := Steuerkurs
Kw := Wind
Küg := Kurs über Grund

Bei dieser Berechnung wird nur der Einfluß des Windes berücksichtigt. der Versatz durch Strom kann in einer ähnlich Berechung ermittelt werden.

ist im Schiffbau der Begriff für den drehbaren Kopfteil eines Drucklüfters

Großsegler

(Semaphore) dient zur optischen Nachrichtenübermittlung zwischen Schiffen

nur in eine Richtung drehbare Trommel, um die eine Leine gelegt werden kann. Im Innern der Trommel ist ein Getriebe, mit dem die Trommel gedreht werden kann. Der Antrieb erfolgt durch einen Motor oder eine auf der Oberseite der Trommel eingesetzte Handkurbel

niederdeutsch für Bachstelze, ständig unruhiger Seemann

nur dem Namen nach an Bord geführte Seeleute, deren Heuer für Seemannswitwen bestimmt war

Frage an den Ausguck, in welcher Richtung ein Segel, Feuer oder Objekt ist

1. Ausdruck für Gedränge, Durcheinander (schlecht aufgeschossenes Tauwerk)
2. Wuhlingtaue dienten früher als Tauumwicklungen des Mastes zu dessen Stabilisierung

Exerzierkragen

Torpedo, der das Ziel durch Verfolgung des Kielwassers findet

Fahrtrichtung gegen den Wind ändern (mit Segelumschlag)

ein Boot mit nur einem Riemen über das Heck vorwärts bringen